Handstand – Workshop mit Lukas Flint

Datum

30.07.2022

10:00 - 13:00 Uhr

Preis

Early Birdpreis bis 17.07.22: 49 €
Ab 18.07.22: 55 €

Lehrer:innen

Lukas Flint

Ort

Eisenbahnstraße 5, 10997 Berlin

In diesem Handstand Workshop gehst du intensiv, aber spielerisch die Technik des Handstands an. Mit einer Baukastenstruktur führt Lukas Flint dich durch die einzelnen Teile des Handstands, die ihr gemeinsam auseinandernehmen werdet. So isoliert sind die einzelnen Aufgaben der verschiedenen Gelenke und Körperteile einfacher zu verstehen und das Zusammenspiel fällt im Nachhinein einfacher.

Gemeinsam setzt ihr dann alles wieder zusammen und schafft damit die Grundlage für eine nachhaltige und zielführende Handstand-practice.

Dieser Workshop bietet dir das Know-how um auch später noch das eigene Training sinnvoll aufzubauen und mit Erfolg zu trainieren.

Du bist in diesem Workshop gut aufgehoben, wenn du es schaffst alleine an der Wand dein Gewicht zu halten und wenn du es noch nicht schaffst, 40-60 Sekunden mit guter Technik auf der Stelle zu balancieren ohne zu laufen.

Wer es schon schafft, aus neun von zehn Versuchen eine Minute mit sauberer Technik zu balancieren, ist bei einem One-arm-handstand-workshop besser aufgehoben.

Lukas Flint

In Berlin aufgewachsen entdeckte ich schon früh meine Liebe zur Bewegung. Anfangs eignete ich mir vor allem autodidaktisch Wissen über Training, Ernährung und Gesundheit an, mittlerweile bin Ich hauptberuflich Akrobat und Coach. Über 12 Jahre Erfahrung im Kraft- und Functionaltraining sind neben der Artistikausbildung mit Fokus auf Boden- und Luftakrobatik, mit den Nebenfächern Pantomime, Ballet, Schauspiel, Anatomie und Zeitgenössischer Tanz meine Grundlage. Bewegungstechnisch experimentiere ich gern in den Bereichen Handbalance, Tanz oder Flowmovement, Bouldern & Klettern, Contact Impro, und Gymnastic-Ring-Strength – um nur einige zu nennen. Das faszinierende für mich an dem Thema „Bewegung“ ist aber die Dogma-Freiheit. Das sich die eben genannten Begriffe eigentlich auflösen und eine übergreifende Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen entsteht. Ich sehe mich nicht als Akrobat, Handstandlehrer oder Tänzer sondern eher als „Bewegungskünstler“.

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